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Dirk – Product Owner

Einer unserer Schlüsselfiguren der agilen Projektsteuerung, der unseren Java Developern den Rücken frei hält

Gleiche Branche, neuer Schwerpunkt

Die Mobilfunkbranche kenne ich seit Jahrzehnten, Softwareentwicklung hingegen war absolutes Neuland für mich. Genau deshalb klang die Position als Product Owner nach einer spannenden Herausforderung, die mich reizte. Ich wollte mich gerade beruflich verändern, als PreHCM auf mich zukam. Da ich einige Kollegen bereits kannte und der Chef schon früher mein Vorgesetzter war, musste ich nicht lange überlegen, ob ich bei PreHCM anfangen wollte.

Es schafft Freiräume auf beiden Seiten, Ideen für unsere Kunden zu erarbeiten, um das Produkt noch erfolgreicher weiterzuentwickeln.

Am Anfang war es eine völlig neue Welt, in die ich mich als Product Owner einarbeiten musste, um die Schnittstelle zwischen unseren Kunden und unseren Java Entwicklern abbilden zu können. Meine Aufgabe ist es, unseren Kunden den Alltag zu erleichtern, indem ich die Anforderungen nach ihren Wünschen detailliert ausarbeite und auf der anderen Seite somit den Java Entwicklern den Rücken frei halte, damit sie sich voll und ganz auf die Entwicklung der Lösungen konzentrieren können. Und natürlich steht die wirtschaftliche Projektsteuerung im Fokus – damit das Ergebnis für beide Seiten ein Erfolg wird und die Software erfolgreich in die Systemlandschaft unserer Kunden integriert werden kann.

Die Basis dafür ist, dass ich verstehe, wie Softwareentwicklung funktioniert, damit ich die Anforderungen sinnvoll aufnehmen und verarbeiten kann. Dabei helfen mir unsere Scrum Dailys, bei denen ich von den Entwicklern einen Einblick bekomme, wo die Herausforderungen und Chancen liegen.

Für mich gehört Spaß an der Arbeit dazu. Dazu muss mich die Arbeit fordern und am Ende muss ein gutes Produkt herauskommen.

Dadurch, dass das Thema der Softwareentwicklung für mich neu war, genieße ich nach wie vor eine Lernkurve und finde das persönlich ganz spannend. Auch bei den Fachthemen gibt es durch die ständigen Veränderungen in der Welt und der IT-Landschaft immer wieder Anforderungen an mich, mich einzuarbeiten. So bilden wir uns zum Beispiel gerade alle intensiv im Bereich Cyber Security weiter.

Als Mentor unterstütze ich neue Kollegen beim Einstieg

Durch die Umstellung auf nahezu vollständige Remote-Arbeit hat sich das Onboarding in den letzten Jahren komplett verändert. Während dies früher von Angesicht zu Angesicht im Büro stattfand, hat sich auch dieser Bereich in die digitale Welt verlagert. Umso wichtiger ist es für uns geworden, neuen Kollegen eine strukturierte und umfassende Einarbeitung zu bieten, die ich als Mentor bei PreHCM begleite. Während wir den einen oder anderen Neuzugang auf unserem Sommerfest zum ersten Mal nach Monaten persönlich sehen, kommen andere für die erste Woche nach Niedernberg, um sich vor Ort ein Bild zu machen.

Die Zeit, die ich in ein Onboarding investiere, lohnt sich für beide Seiten gleichermaßen.

Bei uns wird niemand ins kalte Wasser geworfen und wir haben viel Wert darauf gelegt, dass der Einarbeitungsprozess der räumlichen Distanz, mit der wir alle arbeiten, gerecht wird.

Neben einer umfangreichen Onboarding-Mappe, in der sich jeder einzelne Mitarbeiter und die Teams vorstellen, nehme ich die Kollegen je nach Aufgabenbereich mit in digitale Meetings, unsere Scrum Dailys und auch zu Kundengesprächen, damit sie einen umfassenden Überblick bekommen, wie wir hier arbeiten. Und sobald sich die neuen Strukturen eingespielt haben, ziehe ich mich langsam zurück, denn das Mentoring soll den Einstieg erleichtern, während wir hier im Job möglichst viel Freiraum lassen wollen und eigenverantwortliches Arbeiten bei uns großgeschrieben wird.

Flexibilität für eine gute Work-Life-Balance

Bei PreHCM bin ich direkt remote eingestiegen. Meine eigene Einarbeitung fand in den ersten Tagen in Niedernberg statt und seitdem bin ich nur noch etwa alle zwei Monate in Niedernberg. Ich komme gerne dorthin, wenn es einen Anlass für meine persönliche Anwesenheit gibt, wie das Onboarding neuer Kollegen oder ein Besuch eines Kunden. Durch meine zusätzliche Funktion als Mentor, habe ich den großen Vorteil, dass ich neue Kollegen direkt etwas besser kennenlerne und mich somit auch gerne abends mit Kollegen verabrede, wenn ich mal am Firmensitz in Niedernberg bin.

Die Möglichkeit, überwiegend von zu Hause aus zu arbeiten und meine Arbeit selbst zu strukturieren, ermöglicht es mir, meine Familie und meine beruflichen Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen.

Innerhalb unserer Kernzeiten muss ich insbesondere als Product Owner für unsere Kunden erreichbar sein. Es spricht nichts dagegen, dass diese Erreichbarkeit auch mal von unterwegs über mein Smartphone gegeben ist, so dass ich auch mit Terminen im privaten Bereich flexibler agieren kann. Eine enorme Erleichterung im Alltag, die mir ein regelmäßiges Mittagessen mit meinen Kindern ermöglicht.

Bei allen Freiheiten ist es aber auch wichtig, auf sich selbst zu achten und seine Zeit gut einzuteilen, um eine Grenze zwischen Arbeitszeit und Privatleben zu ziehen. Geblockte Termine oder der Offline-Modus in unseren Chats werden akzeptiert, man muss nur selbst daran denken und sich auch die Zeiten für den Feierabend setzen. Denn wie ich meine Arbeit einteile oder strukturiere, ist mir überlassen und Regenerationsphasen sind einfach wichtig.

Beim Team Offsite bin ich immer gern dabei, da es viel Freiraum gibt, die Kollegen kennenzulernen. 

Soweit es mir möglich ist, nehme ich auch gern Einladungen zu Social Events an, die aufgrund der räumlichen Distanz eine neue Bedeutung bekommen haben. Bei unserem jährlichen Team Offsite, welches sich von Freitag bis Sonntagmittag erstreckt, gilt die Einladung auch der ganzen Familie. Während am ersten Tag die geschäftlichen Themen im Vordergrund stehen, beginnt mit dem gemeinsamen Abendessen der Freizeitpart. Aktivitäten wie Paddeln auf der Lahn bieten gute Gelegenheiten, die Kollegen und ihre Familien in lockerer Atmosphäre besser kennenzulernen.

Da wir fast ausschließlich von zu Hause aus arbeiten, ergeben sich auch in der Heimat neue Möglichkeiten des Socializings. Einige meiner Kollegen kommen wie ich aus dem Rheinland, sodass man sich auch mal vor der Haustür treffen kann, zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt.

Ich freue mich auf dein Onboarding!

Bewirb dich bei uns, wenn du mit uns die Digitalisierung mitgestalten möchtest. Wir suchen Java Entwickler und Product Manager, die kommunikativ sind und viel Eigeninitiative mitbringen. Gerade weil wir in einem Wachstumsfeld arbeiten, das immer mehr an Relevanz gewinnt, brauchen wir neue Teamplayer, die neugierig und bereit sind, mit uns neue Wege zu gehen. Schau doch einfach mal rein, für welche Projekte wir aktuell Verstärkung suchen.

Bis bald – in Niedernberg oder online!